Alexander Lungu zelebriert seine erste heilige Messe
Lauingen Kaum ein Platz war mehr frei im Lauinger Martinsmünster. Selbst die hintersten Reihen dieser großen Kirche waren gefüllt. Alle wollten sie dabei sein beim ersten Gottesdienst, den dieser Sohn ihrer Gemeinde zelebrierte. Alexander Lungu feierte gestern in seiner Heimatstadt seine Primiz. Rund 1000 Gläubigen spendete er den Segen.
Ein bisschen aufgeregt sei er schon, meinte der 27-Jährige vor der Messe. Ministranten, Geistliche und die Fahnenabordnungen zahlreicher Lauinger Vereine hatten sich vor dem Pfarrheim versammelt. Lungu betete, erinnerte an Albert Wolf, der ebenfalls im Martinsmünster seine Primiz gefeiert hatte und für den ein Kreuz an dieser Stelle aufgestellt ist. Dann zog der lange Menschenzug in die Kirche ein - mit dem Neupriester am Ende.
Stadtpfarrer Lothar Hartmann begrüßte die Festgemeinde. In Sankt Martin seien in den vergangenen Jahrhunderten viele Feste gefeiert worden - und an diesem Tag gebe es ebenfalls ein bedeutsames Ereignis. Lungu habe Gottes Rufe nicht unbeantwortet gelassen. Für seine zukünftige Aufgabe wünschte ihm der Stadtpfarrer unter anderem viel Kraft, Freude und "tonnenweise" die Gnade Gottes.
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