
Alleine verloren

Viel Lobendes durfte die Heimatzeitung am vergangenen Samstag beim Hoffest zum 60. Geburtstag hören - von Freunden, Politikern, Kunden, Vereinsvertretern und von vielen Leserinnen und Lesern. Das hat die Macher des Lokalteils der DZ sehr gefreut. Ebenso wie die Teilnahme so vieler Gäste aus der ganzen Region, die das Jubiläum zu einem großen Familienfest werden ließen.
Doch beim Ganzen gilt dasselbe wie beim Geburtstagsfest. Die hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Donau-Zeitung stünden alleine auf verlorenem Posten. Beim Hoffest waren es unter anderen (wieder einmal) die Landfrauen des Bayerischen Bauernverbandes, das Technische Hilfswerk, die Dillinger Faschingsfreunde und der Kreisjugendring, die tatkräftig mit anpackten.
Im täglichen Zeitungsgeschäft sind es die freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne deren Tätigkeit die Zeitung nicht so wäre, wie sie sein möchte: bürger- und lesernah, und lokal bis in jeden kleinen Ortsteil hinein.
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