Alles neu: Der Gundelfinger Maxgarten wird auf den Kopf gestellt
Plus Gundelfingen will den Maxgarten komplett neu gestalten und attraktiver machen. Nach derzeitiger Planung stehen diverse Veränderungen an – aufgeteilt in zwei Bauabschnitte.
Sollte alles so kommen, wie es die Pläne vorsehen, dann könnte der Maxgarten in Gundelfingen bald nicht mehr wiederzuerkennen sein. Wie berichtet, möchte die Stadt aus der Grünanlage einen „Mehrgenerationenpark“ und den Bereich für alle Altersschichten wieder attraktiver machen. Franziska Burlefinger vom Planungsbüro Herb und Partner stellte im Stadtrat nun die genauen Pläne für den Maxgarten vor.
Maxgarten in Gundelfingen: WLAN soll Vandalismus verringern
Die Vorhaben sind aufgeteilt in zwei Bauabschnitte. In Stufe eins wird unter anderem das Piratenschiff, das heuer durch Brandstiftung beschädigt worden war, saniert. Außerdem kommen zwei Beachvolleyballfelder sowie ein Boulefeld. Speziell Jugendliche sollen sich in einem neuen „Aktivpark“ austoben und mithilfe des eigenen Körpergewichts trainieren können. Crosstrainer sollen auf die Bedürfnisse von Senioren abzielen. Auch neue Schaukeln will die Stadt anschaffen. Geplant sind eine Kleinkinder- sowie eine Nestschaukel. Nicht nur für Kinder soll eine Riesenschaukel mit sechs Metern Länge sein. „Das hat auch einen Spaß-Effekt für Erwachsene“, sagte Burlefinger. Neue Sitzgelegenheiten mit Picknickeinheiten und mehreren Bänken sollen zum Verweilen einladen. Eine Freifläche bleibt zum Fußballspielen, Zelten oder für Veranstaltungen. Die Stangen des Volleyballnetzes sollen entfernbar sein, sodass die Sandfläche bei Bedarf anderweitig genutzt werden könnte. Dem Wunsch nach einem WLAN-Zugang will die Stadt nachkommen. Ein Hotspot ist für den ersten Bauabschnitt eingeplant. „Angeblich ist das gut gegen Vandalismus“, so Burlefinger. „Wenn Jugendliche auf ihr Handy schauen, machen sie nichts kaputt.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.