Als Bruder Fridolin Kranke heilte
Die Donau-Zeitung verlost Bücher „Mit dem Rad zum Bauerndoktor“.
Walter Langohr hat eine Mission. Der fränkische Hobby-Schriftsteller bereist Buchhandlungen in der Region, um dort für seine Bücher zu werben. Der 77-jährige Agrar-Ingenieur, der inzwischen in Marktheidenfeld bei Würzburg lebt, ist bei Dinkelsbühl aufgewachsen. In seinen Büchern „So schön war die Zeit“, „Hurra, wir haben einen Porsche!“ und im neuesten Werk „Mit dem Fahrrad zum Bauerndoktor“ beschreibt Langohr das Leben auf dem Land in den 40er-, 50er- und 60er-Jahren.
Das Buch dürfte den Nerv unserer älteren Leserinnen und Leser treffen
Er dürfte damit den Nerv unserer älteren Leserinnen und Leser treffen. Insbesondere mit der Titelgeschichte, denn der kleine Walter ist einst mit seinem Vater August mit dem Rad von Dinkelsbühl zu Bruder Fridolin nach Reimlingen gefahren. Den Buben plagte ein chronisches Augenleiden, und die Heilkünste Fridolins waren weithin bekannt. In der Geschichte kommt es so, wie es kommen muss: Der Naturheilpraktiker gibt dem kleinen Langohr eine Salbe mit und kuriert den Buben von seinem Augenleiden.
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