Altbairisch, schrill und bunt
Beim Faschingsabend in Holzheim jagte ein Sketch den nächsten.
Am Gumpigen Donnerstag kam es zu einer weiteren Ausgabe des seit 1968 bestehenden bunten Abends der „Edelweiß“-Schützen. Die beiden Prinzenpaare der Epponia setzten mit ihren Darbietungen einen ersten Höhepunkt. Unter Erzählerin Natalie Wagner führte die Schützenjugend mit Karolina Paul, Leon Feistle, Mario Feistle, Niklas Feistle und Nicolas Granzer eine moderne Version des Märchens Aschenputtel vor.
Probleme mit ihrer Urlaubsplanung hatten danach die Aktiven Birgit Ritter und Reinhold Dieminger. Ein geplantes Reiseziel in die große weite Welt wurde wegen vermeintlicher Schwierigkeiten mit dem Essen dann doch ins heimische Bad Füssing verlagert. Gesang vom Feinsten lieferten die „Schrillen Musikperlen“ Doris Wagner, Margit Steck, Monika Riegele, Sabine Pennacchia sowie der männliche Part Johann Weber. Unter der musikalischen Begleitung von Rosi Mader wurde so manch schiefer Ton „eben“ gesungen. Mit dem Solovortrag von Alwin Hieber stand ein weiteres Sahnestückchen auf dem Programm. Berta und Schorsch betraten als altgediente „Bunte-Abend-Haudegen“ die Bühne. Heidi Weidlich und Johann Schneider erzählten von ihren Problemen von und mit dem Einkaufen. Zur Löschung eines fingierten Brandes auf der Zentrumsbühne waren Alexander Kreis, Fabian Peter und Niklas Demharter angerückt. Ein weiteres Highlight waren die Witze von Pfarrer Josef Kühn. Den Schlussakt vor der Pause setzte das Trio Birgit Ritter, Doris und Jürgen Wagner mit dem Stück „Altbairisch für Anfänger“. Auch der Gastauftritt des Sportvereins Mörslingen kam gut an, und mit der Einlage „Treffpunkt Hecke“ begeisterte Margit Steck rund um die Männerwelt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.