Am Dillinger Sailer-Gymnasium wurde kein Spatenstich gefeiert und kein erfolgreicher Abschluss, sondern irgendetwas dazwischen.
Bei den Reden in der Aula des Dillinger Johann-Michael-Sailer-Gymnasium am Dienstag wurde deutlich, warum jetzt, 463 Tage nach Fertigstellung der beiden Abschnitte: Es ging während der Bauarbeiten so vieles schief, dass die Erleichterung darüber, dass zumindest das nun geschafft ist, so groß ist.
Rund 18 Millionen Euro hat die Sanierung des Dillinger Gymnasiums bislang gekostet, 13 Millionen waren mal veranschlagt. Am Dienstag war von „handwerklichen Fehlleistungen“ die Rede. Auch planerische Pannen trieben die Kosten in die Höhe. Das ging so weit, dass der Landkreis als Träger der Schule die Sanierung nach den ersten beiden Bauabschnitten stoppte.
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