Angenommen, in Gundremmingen passiert eine Katastrophe
Die Alarmierung im Katastrophenfall im Kernkraftwerk Gundremmingen wird heute in Augsburg nachgestellt. Auch unser Landkreis Dillingen ist davon betroffen.
Es ist das Horrorszenario, das man sich erst gar nicht vorstellen will: die Alarmierung im Katastrophenfall im Kernkraftwerk Gundremmingen. Bei einer sogenannten Stabsrahmenübung am heutigen Samstag sind Mitarbeiter der Landratsämter Dillingen, Günzburg, Lindau, Oberallgäu, Ostallgäu und der Stadt Kempten sowie Vertreter der Polizeipräsidien Schwaben Süd/West und Schwaben Nord beteiligt. Auch das Landesamt für Umwelt, Vertreter des Kraftwerksbetreibers, verschiedene Hilfsorganisationen sowie Teilnehmer der Bundeswehr werden bei der Regierung von Schwaben, wo das Szenario „nachgespielt“ wird, vor Ort sein. Dazu werden Beobachter aus dem Innen-und Verkehrsministerium sowie weiterer bayerischer Behörden und auch Vertreter aus dem benachbarten Baden-Württemberg als Gäste anwesend sein. Dabei gibt es nicht viel zu sehen: Die Übung findet lediglich auf dem Computer statt, Feuerwehr, Hilfsorganisationen und andere Einsatzkräfte rücken tatsächlich nicht aus.
Für den Landkreis Dillingen sind Peter Bohmann, zuständig für den Brand- und Katastrophenschutz im Landratsamt, sowie Markus Tratzmiller, Kreisbrandinspektor, zuständig. Sie erklären uns, was ihre Aufgaben am heutigen Samstag sind und wie realistisch diese Übung tatsächlich ist.
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