Angusrind und „Spätzles-Pfarrer“
Die Gundelfinger Nachtwächter waren an Silvester wieder unterwegs
Gundelfingen Johann Fischer, Rudolf Mozet, Peter Gallenmüller und Manfred Herzog hatten es nicht leicht an Silvester. Schon ab dem frühen Nachmittag waren die vier in ihre weißen Rüschenhemden und ihre schwarzen Umhänge mit goldenen Bordüren geschlüpft, hatten ihre Schlapphüte aufgesetzt, die Instrumente ausgepackt und waren als die Gundelfinger Nachtwächter in der Stadt unterwegs. Seit 1987 gibt es die Einrichtung der Nachtwächter in der Gärtnerstadt. Seit dem Jahr 2000 wird in der heutigen Besetzung aufgetreten (Geschichte siehe Infokasten).
Erste Station war das Alten- und Pflegeheim der Hospitalstiftung, wo die vier Musikanten nicht nur ihre beliebten deftig-humorigen Gstanzl von sich gaben, sondern für die Bewohner auch Weihnachtslieder anstimmten. In der evangelischen Friedenskirche traten die Nachtwächter anschließend auf, wo sie ebenso freudig begrüßt wurden.
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