Wie Aislingens Bürger Flüchtlinge integrieren wollen
Die Teilnehmer des Bürgergutachtens wollen helfen, informieren und selbst in Entscheidungen einbezogen werden
Wenn sie noch weitere Flüchtlinge aufnehmen sollen, würden sie am liebsten Familien mit Bleiberecht in ihrer Gemeinde integrieren. In diesem Punkt sind sich die Teilnehmer des Aislinger Bürgergutachtens zum Thema Asyl einig. Bisher wohnt eine anerkannte Flüchtlingsfamilie aus Syrien in dem Ort, doch Bürgermeister Jürgen Kopriva ist sicher, dass Aislingen bald mehr Asylbewerbern eine Unterkunft bieten muss. Mit dem Ergebnis des Bürgergutachtens ist Kopriva zufrieden und Wolfgang Scheffler, der das Gutachten mitorganisiert hat, sagt: „Das Konzept kam gut an.“
Um sich dem Thema zu nähern, sollten sich die 20 Teilnehmer in Fünfergruppen beraten. Die erste Leitfrage lautete: „Wenn ich selber in ein anderes/fremdes Land geflohen wäre, was würde mir helfen, mich zu integrieren und in die Gesellschaft einzubringen?“
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