Asylbewerberin entgeht knapp Vergewaltigung
Andere Heimbewohner kamen ihr zu Hilfe
Nur knapp entging eine 33-jährige Frau in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Asylunterkunft in Höchstädt einer Vergewaltigung.
Wie die Polizei mitteilt, klopfte ein 22-jähriger Mann aus Eritrea gegen 0.45 Uhr nachts an der Tür der 33-Jährigen, die bereits schlief und dadurch geweckt wurde. Als sie die Tür einen Spalt breit öffnete, um nachzusehen, drang der 22-Jährige in den Raum ein und drückte die Frau in erkennbar sexueller Motivation auf den Boden. Als er begann, sie am Oberkörper unter Anwendung von Gewalt zu entkleiden, konnte sich das Opfer kurz losreisen und um Hilfe schreien.
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