Auch Regen kann das "Schweinehund"-Team nicht stoppen
Unsere Läufer sind in die dritte Woche gestartet. Ob sich erste Trainingserfolge einstellen und warum das Wetter für den Schweinehund besonders schlimm ist.
Sie trainieren. Jeden Tag. Tripp-Trab-Lauf, Krafttraining und Gymnastik – der 15. Juni rückt immer näher. In nur drei Wochen muss das „Schweinehund“-Team unserer Zeitung fit für den sechs Kilometer langen Wertinger Stadtlauf sein. „Von 0 auf 6“, so lautet das Motto.
Die Motivation unserer Läufer ist grenzenlos. Auch bei schmuddeligem Regenwetter hatten sie sich am Montagabend zum Training am Dillinger Donauufer eingefunden. „Der Schweinehund hat sich heute ganz schön gewehrt“, erzählt Philomena Zerle-Hämmerle als die erste Laufeinheit bei strömendem Regen beginnt. Zuhause würde sie brav jeden Tag ihre Übungen machen. Für das Krafttraining habe sie sich extra eine Matte in das Wohnzimmer gelegt. „Wenn ich Besuch bekomme, werde ich erst einmal gefragt, was ich da überhaupt mache“, sagt Zerle-Hämmerle und muss lachen.
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