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13.12.2010

Auf der Strecke geblieben …

Auf der Strecke geblieben: 46 Sauen, 64 Rehe, zehn Füchse und drei Stück Damwild waren das Ergebnis einer Drückjagd. Bei Finningen wurden 31 Sauen, 44 Rehe und zwei Füchse erlegt. Foto: FBK
Foto: FBK

Eine erfolgreiche gemeinsame Drückjagd von 15 Jagdrevieren fand im nordwestlichen Bereich des Landkreises Dillingen statt. Der Forstbetrieb Kaisheim, Bayerische Staatsforsten, war mit dem Forstrevier Finningen beteiligt. Die Landwirte in der Region befürchten durch die stetige Zunahme der Schwarzwildbestände vermehrt Schäden auf ihren Flächen. Sie haben bei einer Vorbesprechung am Landratsamt Dillingen die Jagdreviere zu einer gemeinsamen Aktion aufgefordert. Die Abstimmung der Vorbereitung und der Organisation übernahm die Untere Jagdbehörde des Landratsamts Dillingen. Karl Stumpf, stellvertretender Leiter des Forstbetriebs Kaisheim, ist überzeugt, dass eine Drückjagd umso erfolgreicher ist, je mehr Jagdreviere mitmachen und je größer die Fläche ist, die beunruhigt wird.

Die Hunde spüren das Wild auf

Im Forstbetrieb Kaisheim haben Drückjagden eine lange Tradition. Im Jagdjahr 2009/10 fanden 36 Drückjagden statt, auf denen neben Schwarzwild auch Rehe und Füchse bejagt wurden. Bei dieser Form der Gesellschaftsjagd sitzen die Schützen auf niedrigen Drückjagdständen auf das von Hunden aufgespürte Wild an. Vom Einsatz von Treibern ist man wegen der hohen Unfallgefahr abgekommen. Gute Jagdhunde jagen wesentlich effektiver, denn vor allem bei kalter Witterung lassen sich die Wildschweine selbst von erfahrenen Treibern nur schwer aus der Deckung bringen. Da an die Hunde und deren Führer hohe Anforderungen gestellt werden, arbeitet der Forstbetrieb mit professionellen und passionierten Hundeführern zusammen.

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