Besinnliche Andacht mit konzertanter Musik
Das Stabat Mater von Pergolesi erklingt in der Haunsheimer Dreifaltigkeitskirche. Die Lieder gehen zu Herzen
Das Motiv der unter dem Kreuz stehenden Mutter Jesu, in dem sich die tiefsten menschlichen Trauerfahrungen widerspiegeln, hat seit Jahrhunderten sowohl Maler als auch Komponisten immer wieder zur künstlerischen Darstellung angeregt. So auch Giovanni Battista Pergolesi aus Neapel, der im Jahre 1736 kurz vor seinem Tode als 26-Jähriger sein „Stabat Mater“ vollendete. In der unter Corona-Bedingungen sehr gut besuchten Andacht in der Haunsheimer Dreifaltigkeitskirche, die vom Karfreitag auf Dienstag vorverlegt wurde, hat ein Instrumentalquintett unter der Leitung von Heidrun Krech-Hemminger diese Betrachtungen und Bilder verwirklicht.
Maßgeblichen Anteil an einer zu Herzen gehenden Aufführung hatten zwei Solistinnen, die den hohen Anforderungen, perfekt aufeinander abgestimmt, gerecht wurden. Pfarrer Friedrich Martin übersetzte den theologischen Gehalt. Dabei thematisierte er in seinen Betrachtungen den Schmerz, die Trauer und die brennende Liebe der Gottesmutter in eindringlichen Worten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.