Passionsspiel in St. Martin
Die Pfarreiengemeinschaft Gundelfingen inszeniert erneut die Leidensgeschichte Jesu
Schon vergangenes Jahr führte die Pfarreiengemeinschaft Gundelfingen die Neuinterpretation der Leidensgeschichte des Jesus von Nazareth auf. Nun soll zum zweiten Mal das christliche Schauspiel in St. Martin stattfinden.
Die Inspiration zu dem Passionsspiel bekam die Gemeindereferentin Jutta Koller, als sie das Schauspiel der Diözese Augsburg bei einer Aufführung entdeckte. Wallfahrtspfarrer Ulrich Lindl aus Biberbach präsentierte schon 2015 die Leidensgeschichte, wobei laut Koller die einfache Wortwahl es erleichterte, der Geschichte zu folgen. Ziel der Aufführung sei es, bei den Zuschauern Emotionen zu wecken, Ehrfurcht und Respekt vor dem Glauben zu erreichen und einen passenden Einstieg in die bevorstehende Karwoche zu bieten. Auch dieses Jahr plant die Pfarreiengemeinschaft Gundelfingen, das Passionsspiel in St. Martin aufzuführen. Über 50 Personen aus der Gemeinde spielen mit und werden in historischen Gewändern für eine besondere Stimmung sorgen. Unter anderem werden aktiv an der Veranstaltung Stadtpfarrer Johannes Schaufler, Diakon Gerhard Nothaas, Gemeindereferentin Jutta Koller, Kirchenpfleger Stefan Kränzle und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Birgit Spengler teilnehmen.
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