Augustinerinnenkloster: Reste entdeckt
Höchstädt Bei der Untersuchung des Baugrunds für den neuen Höchstädter Kindergarten gab es jetzt eine unliebsame Überraschung. "Es wurden Mauern des 1581 abgebrochenen Augustinerinnenklosters gefunden", informierte Stadtbaumeister Thomas Wanner in der jüngsten Stadtratssitzung. Die freigelegte Fläche müsse auf Bodendenkmäler untersucht werden.
Das Landesamt für Denkmalpflege sei eingeschaltet, sagte der Stadtbaumeister: "Das wird uns einiges kosten." Bürgermeisterin Hildegard Wanner betonte, dass der Schutz von Bodendenkmälern in der Verfassung verankert sei. Die Funde würden dokumentiert. Die Bürgermeisterin geht davon aus, dass der für September geplante Baubeginn des neuen Kindergartens "Don Bosco" dadurch nicht verzögert wird. Die Mauern des Klosters, so Stadtbaumeister Wanner, werden im Untergrund bleiben. Es gehe ausschließlich um die Dokumentation: "Die Grabungen sollen bis zum Baubeginn im September abgewickelt werden."
Taucht auch noch ein alter Turm auf?
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