Ausgesetzter Säugling: Jetzt sagen die Gutachter aus
Im Prozess um den ausgesetzten Säugling von Unterglauheim werden die Gutachten vorgetragen. Warum diese wohl entscheidend für das Urteil sein werden.
Der Prozess um den ausgesetzten Säugling von Unterglauheim (Kreis Dillingen) vor dem Augsburger Landgericht wird am Dienstagmorgen fortgesetzt. Dann werden zwei Sachverständige ihre Gutachten vortragen, außerdem sind weitere Zeugen geladen. Die Gutachten werden wohl von entscheidender Bedeutung für das Urteil sein.
Ausgesetzter Säugling von Unterglauheim: Gutachter sagen aus
Die 32-jährige Angeklagte aus dem Kreis Dillingen hat bereits gestanden, ihren neu geborenen Sohn im Juli vergangenen Jahres ausgesetzt zu haben. Der Bub lag mehr als 30 Stunden einsam auf einer Wiese und überlebte nur mit viel Glück (lesen Sie hier mehr dazu). Nun muss das Gericht klären, inwieweit die Frau schuldfähig ist. Sie ist geistig behindert und offenbar auf dem Stand einer Zwölf- bis 14-Jährigen. Im Rahmen der ersten beiden Prozesstage wurde deutlich, dass sie dem Geschehen vor Gericht offenbar nicht immer folgen kann.
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