
Auto, Macht und Geld

Der gebürtige Bächinger Georg Meck hat ein Buch über den Porsche-Clan geschrieben.
Seit mehr als einem halben Jahrhundert bestimmt ein einzelner Clan über die Geschicke von Deutschlands Vorzeigekonzern Volkswagen: Die Familie Porsche/Piëch diktiert, was läuft und was nicht bei VW. Nichts und niemand vermag es, die Nachfahren des Käfer-Konstrukteurs Ferdinand Porsche in die Schranken zu weisen. Lange ging das gut, bis der Dieselskandal das Unternehmen an den Abgrund bugsierte: Was wird nun aus dem Imperium mit 600 000 Angestellten, einem Dutzend Automarken und 200 Milliarden Euro Umsatz?
Georg Meck, ein gebürtiger Bächinger und früherer Praktikant der Donau-Zeitung, beschreibt in seinem neuen Buch, wie der Clan hinter dem Konzern tickt und wie sich die nächste Generation auf den Machtwechsel vorbereitet. Er verschafft Einblicke in das Innere von Deutschlands mächtigstem Industriellenclan, der Familie Porsche/Piëch, erzählt von deren Machtkämpfen, Intrigen und Affären. „Ich habe in den letzten Jahren mit allen maßgeblich Beteiligten gesprochen – mit Managern, Politikern und Mitgliedern der Familie“, sagt Meck, der heute in Frankfurt als Wirtschaftschef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung arbeitet.
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