Batiken wie die Hippies
In Gundelfingen ist wieder das Batikfieber wie vor fast 50 Jahren ausgebrochen.
Bunte Farbspiralen und verzweigte Muster, das beschreibt das Ergebnis des Batiken am besten. Ursprünglich kommt diese Färbetechnik aus Indonesien. In den 1960ern und 1970ern wurde der Trend von den Hippies übernommen. Manche haben bestimmt noch das ein oder andere Batikshirt im Kleiderschrank oder im Keller. Darum ist es umso schöner, dass auch Kinder die T-Shirts noch tragen und vor allem selber machen wollen.
Wäscheklammer, Faden oder Knoten zaubern Muster
In Gundelfingen findet das Ferienprogramm findet seit vielen Jahren statt. Seit 25. Jahren ist Hemma Grethlein dabei. Dabei bietet sie nicht nur batiken an, sondern auch viele andere Programme, wie Schlüsselanhänger basteln. In diesem Kurs haben insgesamt acht Buben und Mädchen ihre Freude im T-Shirt färben gefunden. „Es ist jedes Mal wie Weihnachten, ich bin ja selber gespannt, was rauskommt“, beschreibt Grethlein diesen Spaß. Das Batiken an sich ist kein Hexenwerk, sagt sie. Es werden jeweils verschiedene Teile des Shirts mit Wäscheklammern oder traditioneller mit Fäden abgebunden und verknotet, und dieser abgebundene Teil dann mit der speziellen Batikfarbe eingefärbt.
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