Bauboom: Guter Trend, schlechte Folgen
Die Auftragsbücher der Unternehmen sind voll, das ist die gute Nachricht. Doch vom Bauboom profitieren nicht alle.
Den heimischen Baufirmen geht es gut. Das ist die positive Nachricht. Es wird gebaut, was das Zeug hält, viele Betriebe kommen mit den Aufträgen kaum noch hinterher. Eine Situation, die man sich aus unternehmerischer Sicht nur wünschen kann. Und nicht nur aus der. Arbeitnehmer dürfen sich über sichere Arbeitsplätze freuen, der Staat profitiert durch sprudelnde Steuereinnahmen. Also alles gut? Nicht ganz.
Die Beispiele aus dem Landkreis Dillingen zeigen, dass der derzeitige Bauboom auch seine Schattenseiten hat. Kommunen können sich nicht mehr darauf verlassen, Firmen für ihre Projekte zu finden. Das macht die Planung schwieriger. Auch Privatleute müssen zum Teil Monate auf einen Termin mit dem Handwerker warten. Dazu kommen steigende Preise. Die kann man Baufirmen nicht einmal vorwerfen. Das sind die ganz normalen Mechanismen, die auch in jeder anderen Branche greifen würden. Zumal die Betriebe selbst mit gestiegenen Kosten zu kämpfen haben, etwa bei Rohstoffen und Personal.
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