Im Graben des Dillinger Schlosses: „Das ist kein Haus von der Stange“
Plus Das Tierarztehepaar Dippon lebt in einem mehr als 300 Jahre alten Haus, sich zur Hälfte im Graben des Dillinger Schlosses befindet. Das ist längst nicht die einzige Besonderheit.
Das Dillinger Schloss – ein Ort reicher Geschichte in der Donaustadt. Dieses Mal geht es aber nicht um das große, prominente Bauwerk. Es geht um dessen Hennenfüttereigebäude, direkt daneben im Schlossgraben. Das haben die beiden Tierärzte Eva und Erhard Dippon zu ihrem Zuhause gemacht. Das Besondere daran: Es wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut und unterscheidet sich in einigen Punkten von modernen Häusern. Hauptsächlich die außergewöhnliche Grundfläche und die damit verbundene Raumaufteilung stellten die Bauherren bei der Sanierung vor viele Herausforderungen.
Das Gebäude am Hafenmarkt in Dillingen
Auf ihren Spaziergängen in die Innenstadt lief Eva Dippon schon zuvor oft an der ehemaligen Hennenfütterei vorbei. Bis sie irgendwann ein „Zu verkaufen“-Schild bemerkte. Nach einiger Zeit beschloss das Ehepaar dann, das zugehörige Gebäude zu kaufen. Zuvor haben sie, ganz in der Nähe, im Gebäude ihrer Tierarztpraxis gewohnt. Das haben sie ebenfalls selbst saniert, aber diese ehemalige Wohnung bewohnt mittlerweile schon ihr Sohn mit seiner Familie. Das Gebäude am Hafenmarkt beim Schloss ist damit die zweite Großsanierung des Paars.
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