Bauern zweifeln Nitratwerte an
Es gibt Diskussionen um „Rote Gebiete“. Landwirte müssen zum Schutz des Trinkwassers ihr Güllemanagement noch weiter nachbessern.
Die Diskussionen um die „Roten Gebiete“ im Landkreis Dillingen werden immer heißer diskutiert. Grund: Die Landwirte in den Gebieten und der BBV-Kreisverband lehnen die als repräsentativ geltende Messung des Wasserwirtschaftsamts (WWA) Donauwörth auf den Nitratgehalt im zuständigen Grundwasserkörper ab.
Hier werde eine im Wald an einem Hang gelegene offene Quelle als Messstelle hergenommen, deren Nitratbelastung dafür verantwortlich ist, dass die Gemarkungen Lauterbach, Buttenwiesen, Wortelstetten, Frauenstetten, Wertingen, Gottmannshofen, Hohenreichen, Hirschbach, Roggden, Bliensbach, Prettelshofen, Hettlingen und Laugna als „Rote Gebiete“ ausgewiesen wurde. In diesem Zusammenhang weisen Landwirte und Bauernverband darauf hin, dass an einer zweiten Messstelle bei Welden in diesem Grundwasserkörper „Vorlandmolasse“ sich die Nitratbelastung weit unter dem Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter darstelle.
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