Beruf und Kommunalpolitik bestimmten sein Leben
Jetzt stehen Ehefrau Luise und die Enkel bei dem Gesuchten im Mittelpunkt
Das Elternhaus war wie bei fast allen Kindern im Dorf ein Bauernhof. Die Schultüte auf dem Einschulungsbild in die Volksschule aus dem Jahr 1959 ein Accessoire des Fotografen, das er nach der Aufnahme wieder abgeben musste. Dies machte ihm nichts aus und nach sechs Jahren wechselte er von seiner Dorfschule auf die Mittelschule nach Wertingen. In dieser Zeit wurde er auch Mitglied in seinem geliebten Sportverein, spielte dort aktiv Fußball in der Position des Liberos und bekleidete für 27 Jahre das Amt des Schriftführers.
Nach der Schule startete er eine Ausbildung in der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen, wo er bis 1992 tätig war. Er wechselte dann in die Genossenschaftsfamilie. Zuerst nach Bachhagel, dann für neun Jahre als Vorstand in die Raiffeisenbank Aislingen und seine letzte berufliche Station führte ihn als Vorstandsvorsitzenden bis 2012 in die Raiffeisenbank Bissingen. In diese Zeit fiel seine Heirat mit seiner Luise (1975) und die Geburt der zwei Kinder.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.