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  3. Bissingen: Wasserstreit: „Ein guter Tag für die Bürger“

Bissingen
21.07.2016

Wasserstreit: „Ein guter Tag für die Bürger“

Der Wasserstreit in Bissingen ist beendet. Der Gemeinderat hat am Dienstag bei seiner Sitzung entschieden, dass künftig mit Verbrauchsgebühren abgerechnet werden soll – der Wunsch der Bürgerinitiative.

Der Gemeinderat Bissingen kippt seinen Beschluss und gibt der Initiative nach. Es werden nun Verbrauchsgebühren erhoben. Auch, wenn nicht alle damit glücklich sind.

Öffentliche Beleidigungen, Unterschriftenaktionen, Bürgerbegehren, unzählige Versammlungen, verpasste Termine, fehlende Unterlagen, emotionale Gerichtsverhandlungen und jahrelange Diskussionen. Der Wasserstreit in Bissingen hat große Dimensionen angenommen und hat die Marktgemeinde damit über den Landkreis hinaus bekannt gemacht. Seit Dienstagabend ist der Streit nun offiziell beendet. Der Gemeinderat hat seinen Beschluss gekippt und ist dem Wunsch der Bürgerinitiative nachgegangen. Die Beitragssatzung für die Verbesserung und Erneuerung der Wasserversorgungseinrichtung des Marktes wurde aufgehoben und im gleichen Zuge wurde beschlossen, dass die Investitionen und Investitionsmaßnahmen in der gemeindlichen Wasserversorgung grundsätzlich über Verbrauchsgebühren abgerechnet werden – einstimmig nach 14 Minuten Beratung in der öffentlichen Sitzung.

Die Entscheidung verfolgten an diesem Abend rund 30 Zuhörer, alle Plätze waren besetzt. Einer von ihnen war auch Johann Rößle sen., einer der gewählten Vertreter der Bürgerinitiative „Gerechtere Kostenbelastung der Bürger bezüglich Wasserversorgung“. Er sagte nach der Abstimmung: „Heute ist ein guter Tag für die Bürger. Der Gemeinderat hat jetzt entschieden, was die Bürger wollen. Das man aber dazu solange braucht und so viel Aufwand betreibt, das ist eine andere Frage.“ Schon im Jahr 2000 hätte das Thema laut Rößle so entschieden werden können, aber auch damals sei es nicht soweit gekommen. „Das ist traurig. Denn dadurch haben wir viel Geld kaputtgemacht.“ Nun endlich habe man zwar das Ziel erreicht, dass künftig eben nicht über Beiträge, sondern Gebühren abgerechnet wird, „aber es gibt noch einige Dinge aufzuarbeiten. Aber dann gilt Schwamm drüber.“

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