Wie sich Blindheim entwickeln soll
Plus Ein neuer Flächennutzungsplan soll her, und mit der Dorferneuerung geht es auch voran. Was die Bürger in naher Zukunft noch alles erwartet.
Mit den Worten „Es wird ein arbeitsreicher Herbst“ startete der Blindheimer Bürgermeister Jürgen Frank die erste Gemeinderatssitzung nach der Sommerpause. Zu den vielen Aufgaben gehört etwa der neue Flächennutzungsplan für die Gemeinde, deren bisheriger nun rund 32 Jahre alt sei. „Das wird ein längerer Prozess, in dem wir entscheiden müssen, wie wir uns als Gemeinde weiterentwickeln wollen“, erklärte Frank den Anwesenden.
Gemeinderat und Anwohner
Bereits vor den Kommunalwahlen habe es einige Beschlüsse gegeben, die den Start der Neuaufstellung in die Wege leiteten. Für den Bürgermeister wäre der Einstieg in den Prozess nächstes Jahr direkt in Zusammenarbeit mit einem Planungsbüro weitergegangen, welches im Oktober hätte ausgewählt werden sollen. Die Wählergruppe FWBUW, vertreten durch Ratsmitglied Michael Audibert, stellte sich die Sache jedoch etwas anders vor. So solle ein Planungsbüro erst am Ende hinzugezogen werden, da sich der Gemeinderat und die Anwohner besser auskennen würden. Diese sollten Vorarbeit leisten und sich zunächst selbst Gedanken dazu machen, während mehrere Informationsseminare zu der Thematik besucht werden sollten.
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