Bona-Inklusionslauf: Wenn jeder Läufer ein Sieger ist
Plus Über 900 Teilnehmer sind am Wochenende bei strahlendem Sonnenschein und ausgelassener Stimmung in der Dillinger Innenstadt an den Start gegangen.
Als der Startschuss zum 100-Meter-Lauf fällt, trappeln rund 300 Füße über das Kopfsteinpflaster in der Dillinger Innenstadt. Knapp viereinhalb Minuten später gibt der sechsjährige Jonas Langenmeir noch einmal richtig Gas und rennt dann mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht über die Ziellinie. Mit der bronzefarbenen Medaille um den Hals joggt er stolz auf seine Eltern zu und erzählt aufgeregt: „Es hat tierisch Spaß gemacht und ich war ganz schnell.“ Dass er es selbst vor seiner zwei Jahre älteren Schwester Hanna ins Ziel geschafft hat, freut ihn besonders. Zufrieden streicht er über das Stoffband, das um seinen Hals hängt, und erklärt: „Das ist jetzt schon meine 34. Medaille. Die kommt zu Hause in meine Sammlung.“
Mama Sibylle Langenmeir ist stolz auf ihre beiden Kinder. Seit der Inklusionslauf vor sechs Jahren vom St.-Bonaventura-Gymnasium in Kooperation mit dem TV Dillingen und der Stadt Dillingen ins Leben gerufen worden ist, hätten sie regelmäßig daran teilgenommen. Dass das Wettrennen Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringt, gefällt ihr besonders.
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