Bürgermeisterwahl Bissingen: „Das Zauberwort heißt Transparenz“
Plus Am 13. Oktober wählt Bissingen einen neuen Bürgermeister. Stephan Herreiner ist der einzige Kandidat. Trotzdem gibt es einen Wahlkampf. Und das teils ziemlich heftig.
Wer in der Suchmaschine Google Bissingen eingibt, der wird schnell fündig. Die Themen, die in den vergangenen Monaten aber in der Gemeinde im Kesseltal beherrschend waren, sind mit viel Unfrieden belegt. Das ist der Streit um das Kuchenverbot im Kindergarten Bissingen (Lesen Sie: Bissinger Kindergarten entscheidet: Kuchen von daheim bleibt verboten) oder der große Wasserstreit, der Bissingen seit Jahren ausbremst (Lesen Sie: Der Bissinger Wasserstreit spaltet die Gemeinde). Keine Frage: Der neue Bürgermeister, der am Sonntag, 13. Oktober, in Bissingen gewählt wird, steht vor keinen leichten Aufgaben. Stephan Herreiner ist der einzige Kandidat, der sich offiziell um das Amt bewirbt. Wir haben ihm zehn Fragen gestellt.
Warum gibt es keinen Gegenkandidaten?
Herr Herreiner, Sie sind der einzige Kandidat, der sich in Bissingen um das Amt des Bürgermeisters bewirbt. Haben Sie damit gerechnet?
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