Bundeswehr: Warum Auslandseinsätze weiter notwendig sind
Plus Oberstleutnant Peter Hindermann spricht in Dillingen über die sicherheitspolitische Lage. Und über Terrorismus, Klimawandel und irreguläre Migration.
Das Informationstechnikbataillon 292 am Bundeswehrstandort Dillingen hatte zum sicherheitspolitischen Neujahrsauftakt 2020 eingeladen. Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Behörden, Verbänden und sozialen Einrichtungen waren dem Ruf des Standortältesten und Kommandeurs, Oberstleutnant Markus Krahl, in die Luitpold-Kaserne gefolgt. Beim Empfang sind zahlreiche Ehrengäste dabei, unter ihnen Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz, Landtagsabgeordneter Johann Häusler, Oberst a.D. Georg Schrenk, Stadtpfarrer Wolfgang Schneck sowie die beiden Bürgermeister der Patenkompanien zwei und drei, Bürgermeister Erhard Friegel aus Holzheim und Hans Mesch, Dritter Bürgermeister von Höchstädt.
Christkindlesmarkt Dillingen: Bundeswehr unterstützt Familien in Not
Oberstleutnant Krahl eröffnete den Neujahrsauftakt mit einem Rückblick auf das Jahr 2019, in dem zweifellos der Tag der Bundeswehr im Donaupark mit über 25000 Besuchern den Höhepunkt des Jahres gesetzt habe. Doch auch die Grundausbildung von 185 Rekruten und der Auslandseinsatz von mehr als 90 Soldaten des Bataillons mit gesunder Rückkehr in ihre Garnisonsstadt Dillingen sei mehr als erwähnenswert. Nicht zu vergessen, so Krahl, neben dem täglichen Dienst das jährliche Adventskonzert mit dem Heeresmusikkorps Ulm und die Teilnahme am Christkindlesmarkt in Dillingen. Im Rahmen beider Veranstaltungen sei ein Erlös an Spenden über 6281 Euro gesammelt worden, die an die Stadt Dillingen für Familien in Not und Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, sowie karitative Institutionen übergeben wurden, unter anderem auch an unser Leserhilfswerk Kartei der Not.
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