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Cannabis für Kranke: Es braucht mehr Verständnis

Kommentar Von Andreas Schopf
26.04.2019

Ein Fall aus Gundelfingen zeigt: Das Cannabis-Gesetz von 2017 hat in der Praxis noch Schwächen. Nach wie vor müssen Vorurteile aus den Köpfen verschwinden.

Die Geschichte von Martin Rünzi ist bewegend. Der Gundelfinger hat eine wahre Odyssee hinter sich. Es ist durchaus beeindruckend, wie er nach wie vor seinen Lebensmut bewahrt (lesen Sie hier seine Geschichte).

Sein Fall zeigt aber auch Probleme im Gesundheitssystem. Seit 2017 können Schmerzpatienten Cannabis auf Rezept bekommen, die Krankenkassen sollten die Kosten dafür übernehmen. Experten der Szene berichten, dass die Gesetzesänderung in der Praxis noch nicht wirklich angekommen ist. Viele Ärzte, gerade in ländlichen Regionen, scheuen sich offenbar davor, die entsprechenden Rezepte auszustellen. Dieser Umstand dürfte einer der Faktoren sein, warum sich Martin Rünzi vor Gericht verantworten musste.

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26.04.2019

Persönlich habe ich vollstes Verständnis für den Mann. Möchte auch auf keinen Fall jemanden beleidigen oder gegen die Etikette verstossen, aber ich hoffe sehr dass diese absurde Situation doch aufklärt wird, bald. Habe selber eine schwere Gehirnblutung erltten und bin schon 2 Mal am offenen Kopf operiert worden. Ein paar Jahre später noch eine 9 Monatige Chemotherapie, wegen einer ganz anderen Sache. Trotz Schmerzen usw, aber auch die Nebenwirkungen....Ich habe noch keinen Arzt gefunden der mir mit Cannabis weiter helfen würde und die ganzen erbrachten Arztbriefe und auch das Nervliche Gutachten wird nicht beachtet, bzw. wollte kein Arzt mal dor rein zu schauen. Bitte legalisiert. Das was allgemein befürchtet wird, ist doch schon lange etabliert, denn wo man gezielt hinschaut, wird man einen finden der Cannabis verkaufen will.