Corona-Krise? Nicht bei den Fahrradhändlern im Landkreis Dillingen
Plus Fahrradfahren liegt auch im Landkreis im Trend. Vor allem E-Bikes sind beliebt – nicht nur bei älteren Kunden. Und wo sind eigentlich die schönsten Strecken?
Die Corona-Krise, vor allem der Lockdown von Mitte März bis Mitte Mai, hat vielen Firmen massiv zugesetzt. Doch eine Branche hat profitiert: „Wir, der Fahrradfachhandel mit Service und Reparaturdienst, zählen sicherlich zu den Gewinnern“, sagt Edgar Brachem vom Dillinger Fahrradgeschäft Top-Bike-Brachem. Denn seitdem der Fahrradverkauf nach rund sechs Wochen im Lockdown wieder aufgenommen werden konnte, geben sich die Kunden bei ihm die Klinke in die Hand. „Wenn wir schon nicht wie gewohnt in Urlaub fahren können, ist ein E-Bike doch eine sehr gute Alternative“ sagen die Kunden zu Brachem.
Gerade im Frühjahr, als die Kontaktsperre den Outdoorsport auf Laufen und Fahrradfahren mit zahlenmäßig vorgeschriebener Obergrenze sehr einschränkte, hatten die Menschen wenig Alternativen, um sich sportlich zu bewegen, meint Brachem. Und so sei zur Freude des Fahrradfachhandels zumindest ein Teil des Urlaubsbudgets in die Anschaffung eines neuen Drahtesels geflossen. Dabei fiel mehr als die Hälfte der Käufe auf E-Bikes. Darüber hinaus sei auch die Nachfrage nach Jugend- und Kinderfahrrädern angestiegen, berichtet der Dillinger Fahrradfachmann.
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