Corona zwingt Gundelfingen zum Sparen: Diese Investitionen sind 2021 geplant
Plus Die Pandemie reißt ein Loch in die Finanzen der Stadt. Einige Projekte müssen aufgeschoben werden. Investiert wird trotzdem. Größtes Vorhaben ist das neue Feuerwehrgerätehaus.
Corona macht auch den Finanzen der Stadt Gundelfingen zu schaffen. Bei den Investitionen muss heuer ein Sparkurs eingeschlagen werden – das zeigen die Planungen für 2021. Die Sitzung, in der die Finanzen für das vergangene Jahr in Gundelfingen geplant wurden, war denkwürdig. Viele der Stadträte werden sich noch gut erinnern können. Der Pandemie wegen hatte das neu gewählte Gremium vor knapp einem Jahr zum ersten Mal in die Brenzhalle ausweichen müssen. Schon damals gab es die Vermutung, dass Corona die Prognosen von Kämmerer Alexander Winkler durcheinanderwirbeln könnte.
2020 ist für Gundelfingen trotz Corona glimpflich verlaufen
„Wir stellen uns den Herausforderungen, sparen, wo es geht und investieren, wo es nötig ist“, fasste Bürgermeisterin Miriam Gruß (FDP) zusammen. Das vergangene Jahr, erklärte sie, sei aus finanzieller Sicht der Stadt erfreulicher gelaufen als gehofft. Dazu beigetragen hatten länger andauernde Planungsphasen für Projekte sowie fertiggestellte Baumaßnahmen, die noch nicht endabgerechnet werden konnten. Doch nicht nur das. Geplante Ausgaben, so Gruß, seien stets sorgfältig geprüft worden, bevor sie die Stadt umgesetzt habe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.