DZ-Diskussion: Wie die Kandidaten in Syrgenstein argumentieren
Plus 650 Menschen verfolgen bei der Podiumsdiskussion der Donau-Zeitung in Syrgenstein die Argumente ihrer drei Bürgermeisterkandidaten.
Was für eine Show! Die Bachtalhalle ist voller Menschen, die 700 Stühle reichen gerade so. Die Lichter gehen aus und ein Video läuft über die große Leinwand auf der Bühne. Die Donau-Zeitung hat schon vorab die Bürger in Syrgenstein befragt, welche Themen sie beschäftigen: Kinderbetreuung, Verkehrsberuhigung, Nahverkehr – und natürlich das geplante gemeinsame Feuerwehrhaus werden angesprochen. Der Film endet, Moderator Alexander Kunz greift zum Mikrofon, begrüßt die Gäste – doch das Licht geht nicht mehr an. Es ist stockdunkel in der großen Halle. Ein Auftakt, wie es ihn noch nie gab. Doch die Zuschauer nehmen es mit Humor, auch als Kunz DZ-Redaktionsleiter Berthold Veh und seinen Kollegen Andreas Schopf auf die Bühne holt, ändert sich daran nichts. So sorgt Veh bei seinen einleitenden Worten gleich für großen Applaus, als er sagt: „Wir bringen Licht ins Dunkel.“ Zum Glück leuchten wenige Minuten danach die Lampen der Bachtalhalle wieder auf.
Auf der Bühne in der Bachtalhalle entwickelt sich eine spannende Diskussion
Dann entwickelt sich eine spannende Diskussion zwischen dem Moderatoren-Trio auf der einen, und dem Bürgermeister-Trio auf der gegenüberliegenden Seite der Bühne: Dieter Kogge (Freie Wählervereinigung Landshausen) und Ralf Kindelmann (CSU) rahmen Mirjam Steiner (SPD) ein.
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