Damit Kinder keinen „Corona-Stress“ haben
Plus Erziehungsexpertin Antje Werner weiß, worauf in der momentanen Situation besonders zu achten ist und hat Tipps für Eltern.
Kindertagesstätten sind seit Wochen geschlossen – und die Rückkehr in den Schulalltag vollzieht sich während der Corona-Pandemie in Etappen. Familien sind viel unter sich. Die Beschränkungen in Zeiten von Corona treffen Kinder in besonderer Weise. Sie können weder Klassenkameraden, Freunde noch Großeltern treffen. Sie spüren zudem eine wachsende Unsicherheit, die sich unter ihren Eltern ausbreitet. Was macht das mit Kindern? Aggressionen oder Ängste gelten unter Experten als häufige Folgen. Was können Eltern tun?
Die Corona-Krise trifft Kinder unvorbereitet
„Die Ausgangsbeschränkungen konfrontieren Buben und Mädchen mit ganz neuartigen Anforderungen, für die sie noch keine Routinen und Lösungsstrategien entwickelt haben“, erläutert Antje Werner von der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Dillingen der Katholischen Jugend-Fürsorge (KJF). Eltern sollten in diesen Tagen besonders achtsam sein, wenn ihr Kind aggressive Verhaltensweisen, starke Stimmungsschwankungen, Schlaf- und Aufmerksamkeitsstörungen oder auch körperliche Symptome wie Bauch- und Kopfschmerzen zeigt, rät Antje Werner.
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