Damit die Soldaten im Einsatz wissen, dass jemand hinter ihnen steht
Der Kreisverband der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung freut sich in Weisingen über einen prominenten Gast und betont die Bedeutung seiner Arbeit - vor allem für die Soldaten aus Dillingen.
Die Freude war Kreisvorsitzendem Anton Schön anzumerken, als er in seiner Ansprache die Ehrengäste begrüßte. Sie alle drückten mit dem Besuch der Kreisvollversammlung des (BKV) in Weisingen aus, wie sehr sie die geleistete Arbeit schätzen. Dieses Jahr nahm sich auch Ulrich Lange Zeit. Schön betonte: „Meines Wissens ist es das erste Mal, dass ein Bundestagsabgeordneter an unserer Kreisvollversammlung teilnimmt.“ Dass Lange den Kreisverband zu einer Informationsfahrt nach Berlin eingeladen hatte, war für den Kreisvorsitzenden ein weiteres Zeichen der Anerkennung der Arbeit des Kreis-BKV. Die hat das Ziel, nachfolgenden Generationen nahezubringen, wie wichtig es ist, sich für den Frieden einzusetzen. Außerdem stärken sie den Soldaten der Deutschen Bundeswehr bei ihren „nicht immer ungefährlichen Einsätzen zur Friedenssicherung in aller Welt und besonders für unser Deutsches Vaterland“ den Rücken. Vor allem dem Informationstechnikbataillon (ITBtl) 292 am Standort in Dillingen. Denn Anton Schön ist klar: „Sie brauchen uns mehr denn je und müssen wissen, dass jemand hinter ihnen steht.“ Dafür bedankte sich in Weisingen Hauptmann Markus Weiland.
Die Aktivitäten auf Bundeswehr-Ebene benannte Kreisgeschäftsführer und -schriftführer Stefan Käsmayr in seinem Jahresbericht. Die Teilnahme am Sicherheitspolitischen Neujahrsempfang gehört dazu ebenso wie an Gelöbnissen, Verabschiedungs- und Rückkehrerappellen, der Kommandoübergabe, des Unterstützerstammtisches und noch vieles mehr. Friedenswallfahrten und die Beteiligung beim Gedenken am Volkstrauertag setzen ein Zeichen nach außen. Der Besuch von Kreisvorstandsmitgliedern bei den Vereinen vor Ort sind weitere wichtige Punkte auf der Liste der Aktivitäten. Dass auch finanziell alles bestens steht, erläuterte Kreisschatzmeister Achim Wurm. Dass dieses Jahr trotz aller Bemühungen der Krieger- und Soldatenverein Pfaffenhofen aufgelöst werden musste, weil kein neuer Vorstand gebildet werden konnte, „tut weh und schmerzt“, betonte Schön. Dass der Verein aus Peterswörth überlegt beizutreten, sieht er als positives Signal.
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