„Das Essen wächst nicht in den Regalen der Kaufhäuser“
Warum naturnahe Gärten so wichtig sind, wird bei der Auftaktveranstaltung in Höchstädt betont. Dabei geht es um existenzielle Fragen.
„Wer einen Baum pflanzt, wird den Himmel gewinnen.“ Mit diesem Zitat von Konfuzius macht Hans Joas, der Stellvertretende Vorsitzende des Bezirksverbandes für Gartenbau und Landespflege Schwaben, klar, welchen Wert naturnahe Gärten besitzen.
Am kommenden Sonntag, 24. Juni, werden beim „Tag der offenen Gartentür“ neun Gartenbesitzer im Landkreis und 350 bayernweit ihre Gartentür für interessierte Besucher öffnen. Bei der gestrigen Auftaktveranstaltung betont auch Landrat und Schirmherr Leo Schrell, wie wichtig diese „Willkommenskultur“ der Gärtner sei: „Die naturnahen Gärten sind auch wichtige Rückzugsgebiete und Überlebensorte für eine Vielzahl von heimischen Tierarten.“ Das müsse der Bevölkerung klargemacht werden. Zudem dürfen laut Schrell Bienen nicht vergessen werden. „Das Aussterben der Bienen hätte fatale Folgen für Menschen und Natur“, mahnt er: Rund ein Drittel der Lebensmittel etwa wachse nur durch die Bestäubung der Bienen. „Der Ernst der Lage ist allen, die mit Land- und Obstbau täglich zu tun haben, bekannt“, sagt Schrell.
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