Das TiF in Lauingen soll wachsen
Plus Wegen des großen Erfolgs des Theaters erwägen die Verantwortlichen eine Erweiterung des TiF. Wie das genau aussehen könnte und welcher Standort praktisch wäre.
Über sieben ausverkaufte Vorstellungen freute sich TiF-Leiterin Annette Frank beim letzten Spieltag des „Lauinger Kabarettherbst 2019“ im Theater in Frauenriedhausen (TiF). Der Erfolg zeigt, dass der Wechsel vom Gründer zum Greenhorn gelungen scheint, auch weil Günter Landgraf im Hintergrund weiter seine Verbindungen in die Szene spielen lässt und neue Kabarett-Trüffel ausgräbt.
Warum der Albertus-Magnus-Saal gebraucht wird
Das erfolgreiche Fortbestehen des TiF zeigt aber eines deutlich: Vom Idealismus allein kann keine Bühne, kein Brettl bestehen. Es geht ums Geld. Es geht um Sponsoren, um finanzielle Unterstützung wie von der Stadt Lauingen, um Träger wie die Lauinger Wirtschaftsinitiative. Und es geht um Flexibilität und neue Ideen. So soll im kommenden Jahr erstmals eine Vorstellung ausgelagert werden, und zwar in den Albertus-Magnus-Saal der Elisabethenstiftung – mehr Zuhörer, mehr Einnahmen. Das kleine TiF hat einzigartiges Flair, aber eben nur 50 Plätze. Außerdem sind die Eintrittspreise sehr niedrig. Die Künstler aber, die auf dem Mini-Brettl auftreten, werden immer teurer und füllen normalerweise große Bühnen. Und größere Bühnen bringen mehr Einnahmen.
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