Das neue Konzept für den Höchstädter Muttertagsmarkt
Die Höchstädter haben sich ein neues Konzept für ihren Muttertagsmarkt am Sonntag überlegt. Was am Sonntag alles geboten ist.
Bislang wird der Wonnemonat Mai seinem Ruf noch nicht gerecht. Statt warmen Frühlingstemperaturen und sonnigen Stunden, brauchte es in den vergangenen Tagen vor allem morgens noch die dicke Winterjacke. Aber das winterliche Ende ist in Sicht. Das hoffen auch die Höchstädter. Denn am kommenden Sonntag, 12. Mai, ist nicht nur Muttertag, sondern auch großer Marktsonntag auf dem Marktplatz in der Donaustadt. Und wie es schon in einem uralten Volkslied heißt, so setzen auch die Höchstädter auf „Alles neu macht der Mai“. Denn der Marktsonntag in diesem Jahr zeigt sich von einer anderen Seite. Zumindest versprechen die Organisatoren ein vielfältiges Rahmenprogramm, attraktive Angebote und einige Überraschungen für die Besucher. Ab 13 Uhr geht es am Sonntag los. Mit dem Ziel, dass nicht nur der Marktsonntag, sondern damit auch die Innenstadt belebt wird.
Zu wenig Besucher, zu wenige Fieranten
Seit vielen Jahren schon kümmert sich Reinhard Kunzmann mit um die Organisation der Marktsonntage – mit großen Engagement, aber teils ernüchternden Erfolg. Zu wenig Fieranten, kaum Besucher. Deshalb hat die Stadt einen Arbeitskreis gegründet, der teils aus Stadträten, teils aus Vertretern der Wirtschaftsvereinigung besteht. Gemeinsam, so kommunizierte es Kunzmann auch bei der vergangenen Stadtratssitzung im April, wolle man ein neues Konzept auf die Beine stellen und so den Marktsonntag wieder attraktiver gestalten. Das sei gelungen, wie Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth findet. Er sagt: „Bin positiv überrascht, dass so viele sofort zugesagt haben, dass sie bei dem neuen Konzept mitarbeiten wollen. Unser Ziel ist es, dass wir ein tolles Rahmenprogramm bieten – das ist der Anfang. Wir wollen daran stetig weiterarbeiten, um ein weiteres Highlight in der Stadt zu integrieren.“ Deshalb kann man sich am Marktsonntag beispielsweise wie eine Prinzessin in einer Kutsche von Wolfgang Reichhardts Pferden ziehen lassen. Man kann aber neben den vielen Fieranten auch bei den örtlichen Einzelhändler bummeln und einkaufen – ab 13 Uhr habe viele Höchstädter Läden am Sonntag geöffnet.
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