Das war’s: Jenifer ist nicht im ESC-Finale
Musik Trotz starken Auftritts hat es für die Lauinger Sängerin nicht gereicht. Warum sie trotzdem eine Gewinnerin ist
Von Simone Bronnhuber
Lauingen/Lissabon Die Stimme klingt noch ein wenig verschlafen als Jenifer am Freitagmorgen ans Telefon geht. Eine lange Nacht voll mit Eindrücken und Emotionen liegt hinter ihr – auch, wenn das Ergebnis am Ende enttäuschend war. Die Lauinger Sängerin hat es nicht ins große Finale des Eurovision-Song-Contests geschafft. Sie konnte sich im Semifinale am Donnerstagabend in Lissabon mit ihrer Gesangspartnerin Jessika nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen. „Aber das haben wir erwartet. Wir hatten zwar Hoffnungen, aber wir waren darauf eingestellt“, sagt Jenifer Brening. Dafür sei San Marino einfach zu klein. Denn, wie berichtet, ist die 21-Jährige für den kleinen Inselstaat angetreten, aber nicht alleine. Die Hauptinterpretin des Songs „Who we are“ ist die 29-jährige Jessika, die San Marinos ESC-Kandidatin wurde, weil sie sich im Wettbewerb „1 in 360“ durchsetzte – eben auch gegen die Lauingerin Jenifer Brening. Doch als der Rapper, der einen Teil von Jessikas Lied performen sollte, kurz vor dem Finale des Vorentscheids absprang, übernahm Jenifer dessen Aufgabe.
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