Der Aschberg als Vorbild
Im Mooseum Bächingen wird über Blühflächen informiert. Vor allem die Bürokratie ärgert Engagierte
Auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten steht schon seit Mai 2017 die Infobroschüre „Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) – Bayerns Landwirtschaft mit anderen Augen sehen“ zum Download bereit – deutlich bevor das Ergebnis des Volksbegehrens zum Erhalt der Artenvielfalt die öffentliche Diskussion so stark bestimmte.
Und bereits seit 1988 gewährt Bayern mit dem Kulturlandschaftsprogramm den Landwirten Ausgleichszahlungen für umweltschonende Bewirtschaftungsmaßnahmen. Das überarbeitete Programm ist nun noch gezielter auf Gewässer-, Boden- und Klimaschutz, auf Biodiversität und den Erhalt der Kulturlandschaft ausgerichtet.
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