Der „Bodschamperlspuk“ gibt Rätsel auf
Die Theatergruppe Hausen strapaziert im Vereinsheim die Lachmuskeln des Publikums
Der Angriff der Theatergruppe Hausen auf die Lachmuskeln des Publikums hat bei der jüngsten Aufführung voll gesessen. Dafür notwendig waren ein ländlicher Schwank in drei Akten von Ralph Wallner mit dem Titel „Bodschamperlspuk“ sowie gut aufgelegte Schauspieler mit viel Spielwitz, Humor und darstellerischer Bühnenpräsenz. Das Schauspiel wurde auf der Bühne im Vereinsheim Hausen mit szenischer Dynamik und vorzüglichem Rollenspiel umgesetzt. Die Inszenierung von Regisseurin Gabi Willer zog das Publikum in ihren Bann. Neben der Absicht, die Lachmuskeln der Theaterbesucher zu strapazieren, sorgten die Akteure auf der Bühne vor dem „heruntergekommenen“ Bühnenbild auch für den ein oder anderen Schreckensmoment bei den Besuchern.
Dies liegt jedoch am Inhalt des Stücks, denn im seit beinahe 30 Jahren unbewohnten Dusterhof spukt es. Das glauben zumindest Mina und ihre Freundin Giggi (Nadine und Roswitha Furch), die den verlassenen Hof im Wald für ihren Wunschzauber ausgewählt haben. Denn Wünsche, die in der Raunacht bei Vollmond aufgeschrieben werden, gehen angeblich in Erfüllung.
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