Der "Corona-Alltag" in der Lauinger Elisabethenstiftung
Plus In der Bissinger Einrichtung sind 25 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. In der Lauinger Elisabethenstiftung ist ein Bewohner mit dem Virus infiziert. Wie sich das Leben in den Einrichtungen verändert hat.
Durchatmen und weitermachen. Auf dem Weg bleiben, der gemeinsam mit Mitarbeitern, Bewohnern und Angehörigen seit Monaten bestritten wird. Jörg Fröhlich ist die Erleichterung anzuhören. Seit Donnerstag ist klar, dass aktuell in der Lauinger Elisabethenstiftung kein weiterer Mensch mit dem Coronavirus infiziert ist (wir berichteten). Das ist das Ergebnis der zweiten Tests, die vergangene Woche veranlasst worden sind, nachdem ein Senior der Einrichtung im Krankenhaus positiv getestet wurde. „Es freut uns. Sehr. So wissen wir auch, dass unsere Maßnahmen greifen – soweit es eben möglich ist“, sagt Vorstandsvorsitzender Fröhlich.
In der Elisabethenstiftung in Lauingen hat sich vieles verändert
Mehr als 500 Menschen leben und arbeiten in der Elisabethenstiftung. Seit Ausbruch der Pandemie hat sich vieles verändert. Täglich wird beispielsweise bei allen Fieber gemessen, Symptome werden überprüft, die Daten von Besuchern kleinlichst genau aufgenommen und sämtliche Schutzkleidung wird ständig getragen und gewechselt – und noch weit mehr Aufwand ist nötig, um in solch einer Einrichtung eine Ansteckung oder gar Ausbreitung des Virus’ zu verhindern. Inklusive mehr Personalwand, wie Jörg Fröhlich betont. „Aber das machen wir alle gern.
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