Der Donautal-Radelspaß fällt heuer aus
Schwabens größter Freizeitradeltag wird wegen Covid-19 verschoben. Wie Wertingens Bürgermeister Lehmeier darauf reagiert.
Der Donautal-Radelspaß ist das Radlerhighlight in Bayerisch-Schwaben und lockt seit 15 Jahren jährlich tausende Radler aus nah und fern ins Schwäbische Donautal. Hunderte Ehrenamtliche und freiwillige Feuerwehren sind dabei im Einsatz, um den Teilnehmern einen einmaligen Genussradeltag zu ermöglichen. Die Vorbereitungen beim Veranstalter Donautal-Aktiv und bei den vielen Beteiligten in den Streckenorten sind bereits angelaufen. „In den nächsten Wochen und Monaten hätten wir mit den Detailplanungen und diversen Abstimmungsterminen starten müssen“, erläutert der Vorsitzende Leo Schrell.
Bis 31. August sind keine Großveranstaltungen möglich
„Schon seit Ende März hat sich das Donautal-Aktiv-Team viele Gedanken gemacht“, fügt Landrat Schrell hinzu. „Immer wieder haben wir uns gefragt, können wir es verantworten, solch ein Event in der aktuellen Situation weiter zu planen und letztlich auch durchzuführen“, sagt Angelika Tittl vom Team Tourismus bei Donautal-Aktiv. Zwischenzeitlich gibt es einen Beschluss der Bundesregierung, dass bis mindestens 31. August 2020 keine Großveranstaltungen durchgeführt werden dürfen. Aktuell ist noch unklar, ob diese Maßnahme auch über der 31. August hinaus verlängert wird, was durchaus möglich ist.
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