Der Landkreis punktet bei Leuchtturmprojekten
Vertreter der Bildungsregionen in Schwaben tauschen in Dillingen Erfahrungen aus
Der Regierungsbezirk Schwaben ist Vorreiter bei der Initiative „Bildungsregionen in Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. So hat Schwaben bayernweit als erster Regierungsbezirk das Qualitätssiegel „Bildungsregion“ erhalten, nachdem alle Landkreise und kreisfreien Städte erfolgreich am Umsetzungsprozess teilgenommen haben. Besonders bewährt hat sich dabei laut Pressemitteilung das überregionale Netzwerktreffen aller Bildungsregionen auf Bezirksebene, das jüngst im Landratsamt Dillingen stattfand. Neben dem Erfahrungsaustausch war die Digitalisierung ein Thema.
Der Landkreis Dillingen selbst hat aufgrund seines umfassenden Bildungskonzepts bereits im Jahr 2016 durch den damaligen Bayerischen Kultusminister Ludwig Spaenle die Auszeichnung und das Qualitätssiegel zur Bildungsregion in Bayern erhalten, erinnerte Landrat Leo Schrell in seiner Begrüßung. Innerhalb der Bildungsregion Schwaben habe sich der Landkreis mit seinen Projekten wie etwa der Museumspädagogik sogar zur „tragenden Säule“ entwickelt, erläuterte Christian Weber, Wirtschaftsförderer im Landratsamt Dillingen. „Gerade in Zeiten der zunehmenden Globalisierung und der digitalen Transformation sind regionale Bildungschancen unverzichtbar, um Menschen beste persönliche Lebensperspektiven, wozu auch in erster Linie die beruflichen Perspektiven zählen, zu bieten“, betonte Landrat Schrell. Durch die Teilnahme des Landkreises Dillingen an der Initiative „Bildungsregion“ hätten sich zahlreiche Ideen und neue Projekte entwickelt, die auch die aktuellen Entwicklungen im Bildungsbereich aufgreifen. Die Umsetzung der Initiative „Bildungsregion“ sowie die Koordination im Landkreis Dillingen erfolgt über die Wirtschaftsförderstelle des Landratsamtes. Deshalb freute sich auch Wirtschaftsförderer Weber über die zahlreiche Teilnahme an der Veranstaltung: „Mit dem überregionalen Netzwerktreffen der Bildungsregionen auf Bezirksebene ist eine informative Plattform entstanden, die den wertvollen Informationsaustausch aufgreift.“
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