Der Malzstadel soll ein gastronomischer Magnet werden
Was Vanessa Ferner und Johannes Ostermair im Herzen Dillingens vorhaben
In Dillingen entsteht ein zusätzliches gastronomisches Angebot: Im früheren Malzstadel am Hofbräuhausparkplatz wird hierfür in den kommenden Monaten kräftig gearbeitet (wir berichteten). Ursprünglich als Hofstall der fürstbischöflichen Liegenschaften erbaut und als Gerstenlager dienend, erhielt das Haus, das zuletzt die Kreis- und Stadtsparkasse nutzte, den Namen Malzstadel. Als Betriebsgebäude des Hofbräuhauses Dillingen blieb dieser Verwendungszweck lange Zeit erhalten. Belebung erfuhr das historische Objekt durch einen Eigentümerwechsel und die Generalsanierung durch die Sparkasse im Jahr 1992.
Im kommenden Jahr wird der Malzstadel jetzt zum Restaurant. Neben dem gastronomischen Alltagsbetrieb soll in den repräsentativen Räumlichkeiten auch viel Raum für besondere Anlässe und einzigartige Veranstaltungen entstehen, teilt die Dillinger Stadtverwaltung mit. Bis die ersten Gäste im „Malzstadel“ empfangen werden können, sind noch zahlreiche Umbauten notwendig. Die ersten Bauarbeiten laufen derzeit in der Lammstraße, wo die Donau-Stadtwerke Dillingen-Lauingen (DSDL) bis voraussichtlich Mitte Dezember die Grundversorgung des Gebäudes mit Strom, (Ab-)Wasser, Gas und Telekommunikation herstellen. Dies beeinflusst nach Angaben der Stadt auch die Zu- und Abfahrt am Parkplatz. Eine Umleitung ist örtlich ausgeschildert.
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