Der Naturschutz und die Flutpolder
Die stellvertretende Landesgeschäftsführerin für Artenschutz war zu Gast im Landkreis
Christine Margraf, stellvertretende Landesgeschäftsführerin des Referats Artenschutz beim Bund Naturschutz Bayern, referierte kürzlich über Flutpolder. Von den ehemals geplanten fünf Poldern in Schwaben sind momentan im Landkreis Dillingen noch zwei Polder im Rennen. Einer im Bereich Neugeschüttwörth bei Buttenwiesen und ein zweiter südlich von Gundelfingen beim Gut Helmeringen. Ein dritter schwäbischer Polder ist bei Leipheim geplant. „Auch wenn alle drei schwäbischen Polder geflutet werden, wird dies für Passau keinerlei Entlastung bringen,“ betonte Christine Margraf laut Pressemitteilung.„Diese Polder haben eine maximale Wirkung von höchstens 20 Zentimeter Absenkung für Donauwörth.“
Es wäre lediglich ein Schutz für Eurocopter und die „wissentlich“ im Überschwemmungsgebiet angelegten Parkplätze der Stadt. Da könnte durchaus die Überlegung angestellt werden, ob bei einem dreistelligen Millionenbetrag (für alle drei schwäbischen Polder) keine andere, in jedem Fall aber umweltverträglichere Lösung möglich wäre.
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