Der Nikolaus besucht die Kinder mit "einer Bischofsstablänge Abstand“
Plus Die Landjugenden im Landkreis Dillingen sorgen mit ihren Nikolaus-Besuchen am 6. Dezember für leuchtende Kinderaugen. So funktioniert diese Tradition auch im Corona-Jahr.
Nach Sankt Martin ist vor Sankt Nikolaus: Am 6. Dezember verwandeln sich alljährlich viele engagierte Menschen im Landkreis Dillingen in den heiligen Nikolaus von Myra, um den Kindern eine Freude zu machen. Auch viele Landjugenden in der Region wollen diese Tradition erhalten. In einem Jahr, das von Abstand halten und Mundschutz tragen geprägt ist, stellt sich die Frage: Wie setzen die Katholischen Landjugend-Bewegungen diese Besuche um?
Der Nikolaus der Landjugend Steinheim ist im Einsatz
Martin Endres ist seit drei Jahren in Folge der Nikolaus der Landjugend Steinheim. Seit mehr als sieben Jahren organisieren die Steinheimer zum Nikolaustag an ein bis zwei Abenden Hausbesuche. Drei Anmeldungen waren bis zum 2. Dezember eingegangen, sagt Endres, der mehr Anmeldungen erwartet hätte. „Das ist ein bisschen wenig, normalerweise haben wir im Durchschnitt 15 Besuche“, sagt der „Steinheimer Nikolaus“. Auch sonst ist vieles anders: Statt von Haus zu Haus zu gehen, treffen sich Nikolaus und sein Helfer Knecht Ruprecht mit den Familien coronakonform auf einem privaten Grundstück.
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