Der Winter kann kommen
Der Vertrag für Salzlager ist verlängert
In den vergangenen Jahren wurde im Landkreis Dillingen im Winter weniger Salz gestreut. Es war einfach zu mild. Doch davor gab es Zeiten, als das Streusalz nicht reichte. Da musste die Streuung reduziert oder sogar eingestellt werden.
Seit 2011 beteiligt sich der Landkreis mit dem Staatlichen Bauamt an einer zentralen Salzhalle. In strengen Wintern betrug der Salzverbrauch maximal 2600 Tonnen. 1000 Tonnen Salz können beim Kreisbauhof gelagert werden. An einer weiteren Menge von 1600 Tonnen ist der Landkreis über die zentrale Einlagerung beteiligt. Wie Roman Bauer vom Dillinger Tiefbauamt im Kreisentwicklungsausschuss erläuterte, wurden damals alle Kommunen gefragt, ob sie sich beteiligen wollen. Seitdem sind Dillingen, Bissingen, Syrgenstein, Holzheim und Bächingen mit einer Menge von 250 Tonnen Salz dabei. Die zentrale Salzhalle wurde von der Firma Klima aus Aislingen auf dem Gelände des Kieswerkes Kling erreichtet. Das Vorgehen hat sich laut Bauer bewährt: Das Staatliche Bauamt beschafft das Salz, der Landkreis beteiligt sich an den Mietkosten und trägt die Kosten für die Einlagerung des Salzes.
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