Der neue Marktplatz findet großen Gefallen im Gremium
Rita Oberfrank, Heribert Rossmeisl, Jakob Kehrle und Günter Ballis sitzen am längsten im Höchstädter Stadtrat. Sie bewerten für die
Höchstädt B16, Marktplatz, Kindergarten oder SSV – diese Themen beschäftigen derzeit oder noch länger den Höchstädter Stadtrat. Jakob Kehrle, Günter Ballis, Rita Oberfrank und Heribert Rossmeisl sitzen am längsten im Gremium. Sie ziehen im Gespräch mit der DZ Bilanz und schildern die vergangenen drei Jahre der jetzigen Amtsperiode aus ihrer Sicht.
Als wichtigstes Projekt für Höchstädt sieht FW-Stadtrat Jakob Kehrle das Thema B16. „Deshalb ist es so frustrierend, dass es, seit ich im Stadtrat sitze, keinen Schritt vorwärtsgegangen ist“, so Kehrle, der seit 1990 seinen Sitz im Höchstädter Gremium innehat. Dagegen lobt er die Entscheidung für den Lückenschluss: „Dieser Bau war leider notwendig. Er war sehr umstritten, aber ich bin sicher, dass er eine Entlastung für die Innenstadt herbeigeführt hat.“ Als Sportreferent liegt ihm auch das Projekt „Zukunft“ der SSV sehr am Herzen. Dieses habe man laut Kehrle lange aufgeschoben. „Und jetzt sollte es auch zu Ende gebracht werden.“ Trotzdem ist ihm auch wichtig, dass das Thema neues Feuerwehrhaus angepackt wird. „Wir sollten in die Planung gehen und nicht immer reden.“ Die Umgestaltung hinter dem Marktplatz gefällt dem Stadtrat dagegen gut. Ein Aushängeschild in Höchstädt ist seiner Ansicht nach das große Bürgerengagement. Dagegen fehlt dem 53-Jährigen bei den Sitzungen des Stadtrates eine vernünftige Streitkultur: „Es gibt zu wenig Teamplayer und keinen motivierenden Leitwolf.“
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