Die Arbeiten in der Margaretenkapelle schreiten voran
Nach dem Brand im Kloster Maria Medingen 2015 wird die Kapelle noch immer in mühevoller Kleinstarbeit restauriert. Bis zur Fertigstellung dauert es.
Die Margaretenkapelle im Kloster Maria Medingen ist der Teil des Gebäudes, der beim Brand im Sommer 2015 am meisten gelitten hat. Während anderswo im Kloster nichts mehr von dem schrecklichen Unglück zu sehen ist, bei dem auch eine der Schwestern ums Leben kam, ist die Kapelle nach wie vor eine Baustelle.
Der Rest des Klosters ist schon lange von Ruß befreit. Die Klosterkirche wurde bereits vor mehr als zwei Jahren wiedereröffnet. Hinter einer Tür, auf der noch immer die inzwischen wohl übertriebene Warnung „Betreten strengstens verboten! Lebensgefahr!“ hängt, befindet sich jedoch weiterhin eine Baustelle. Über Holzplanken gelangt man zum Bereich des Altares. Das Grab der seligen Margareta Ebner, die im 14. Jahrhundert selbst als Nonne im Mödinger Kloster gelebt hat, ist mit einer Holzabdeckung versehen. Ein großes Gerüst teilt die Kapelle in einen unteren und einen oberen Bereich. Eine vorsichtige Schätzung von Johannes Amann, Inhaber der Restaurierungsfirma aus Weißenhorn, die die Arbeiten übernimmt: „Wenn alles gut wird, dann werden wir zu Weihnachten 2019 fertig.“
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