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Gesundheit
20.02.2015

„Die Grippe trifft den Landkreis mit voller Wucht“

Dr. Ulrike Bechtel, Chefärztin an der Dillinger Kreisklinik St. Elisabeth. Wer das Zimmer eines Grippekranken betreten will, muss sich vorher die Hände desinfizieren und Haube, Gummihandschuhe, Schutzkittel und Mundschutz anlegen.

Laut Dr. Ulrike Bechtel gibt es wesentlich mehr Krankheitsfälle als in der vergangenen Saison. Zwei Patienten liegen auf der Intensivstation des Dillinger Krankenhauses

Grippe ist nicht nur hochansteckend. Sondern kann auch tödlich verlaufen. Zwei Patienten liegen zurzeit auf der Intensivstation des Dillinger Krankenhauses. „Ihr Zustand ist kritisch“, sagt Dr. Ulrike Bechtel, Leiterin der Inneren Medizin am Dillinger Kreiskrankenhaus.

Allein die Fallzahlen verdeutlichen die alarmierende Situation im Landkreis: Von Oktober 2013 bis März 2014 gab es insgesamt 22 Grippefälle. Allein seit Anfang dieses Jahres sind es bereits 29. „Bis Montag waren es nur 15“, verdeutlicht die Chefärztin den rasanten Anstieg. Betroffen seien alle, nicht nur die Risikogruppen. Aber die trifft es am schlimmsten, besonders ältere Menschen, oder diejenigen, die an Atemwegserkrankungen leiden. „Und wir haben überdurchschnittlich viele Raucher“, fügt die Ärztin an. Die Grippefälle zu betreuen, ist umständlich. Als würde man einen hochgiftigen Bereich betreten: Vor dem Betreten des Zimmers werden die Hände bis zu den Ellbogen desinfiziert. Dann müssen ein Schutzkittel, eine Haube und Handschuhe angezogen werden. Von der Nasenwurzel bis zum Kinn streift Dr. Bechtel noch einen besonders dichten Mundschutz über. Der lässt zwar keine Viren hinein, aber auch kaum Luft. Ruckzuck wird es darunter warm. Im Zimmer des Patienten müssen die Sachen nach der Visite wieder ausgezogen und in einem Tretmülleimer entsorgt werden. Grippepatienten dürfen aufgrund der Ansteckungsgefahr auch nicht mit einem Blinddarm-Operierten in ein Zimmer. Doch weil es langsam eng wird, teilen sich mitunter drei Patienten ein Zweibettzimmer.

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