Die Hausener fühlen sich wohl in ihrer Kirche
Weihbischof Florian Wörner zelebriert mit vielen Gläubigen die Wiedereröffnung. Warum die Kirchenbänke jetzt kürzer sind.
Dreimal klopft der Bischof an die neue Glastür. „Wer begehrt Einlass?“, fragt Stadtpfarrer Wolfgang Schneck. „Jesus Christus“, antwortet Weihbischof Florian Wörner, woraufhin Pfarrer Schneck sagt: „Jesus Christus sei uns willkommen!“ Der Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter Hausen beginnt. „Ein Haus voll Glorie schauet!“ Die Dillinger Barockbläser spielen auf, Organistin Beatrice Jonietz, dem Singkreis Hausen und der Gemeinde, allen ist die Freude anzumerken. Das wohlbekannte Lied erfüllt die in neuem Glanz strahlende Kirche. Angesichts dessen erklärt der Weihbischof: „Das bringt erneut zum Ausdruck, wie groß Gott ist und was er an uns tut. Was er uns gibt, ist groß und herrlich.“
Dass er gleichzeitig das Patrozinium mit der Gemeinde feiern darf, freut ihn besonders an diesem Freitagabend, am Festtag der Apostel Petrus und Paulus. Auch Pfarrer Ottmar Kästle, Kaplan Josmon Kochery, Kaplan Manuel Beege, Pfarrer im Ruhestand Hermann Danner und Diakon Florian Stadelmair feiern die Wiedereröffnung der renovierten Kirche mit. Die Grüße vom ehemaligen Stadtpfarrer Gottfried Fellner richtet Pfarrer Schneck aus, und der Hausener Robert Walter wird am nächsten Freitag den Gottesdienst hier mit den Gläubigen feiern. Auch wenn das Fundament der Pfarrkirche St. Peter Hausen noch trockengelegt werden muss, die Gottesdienste können wieder hier stattfinden.
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